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Juckende Kopfhaut ist ein Zeichen von fehlender Kopfhautfeuchte. Juckreiz kann auch durch Produktrückstände verursacht werden.
In den meisten Fällen liegt dadurch eine gestörte Hautflora vor.
Bei einem Beratungsgespräch erstelle ich einen Behandlungsplan nach der vorher erstellten Diagnose zusammen.
Schuppen gibt es in unterschiedlicher Form und Beschaffenheit.
Die Hautzelle wächst in 28 Tagen von unten nach oben bis zur Hautoberfäche. In diesem Prozess verändert sich die Hautzelle und übernimmt immer wieder neue Aufgaben. Oben angekommen ist sie eine winzig, platte Hornzelle, die sich ohne dass wir es merken, von unserem Körper abschuppt.
Sichtbare Schuppen sind oft zu früh verhornte, aneinander verklebte Hautzellen. Hier ist das Hautwachstum gestört.
Schuppenflechte ist eine Autoimmunerkrankung die die Haut in nur drei bis vier Tagen wachsen lässt. Dies kann zu offenen, entzündeten Hautpartien führen. Ihre Schuppen sind klein und silbrig glänzend.
Hier ist es wichtig die Haut zu beruhigen, um das Hautwachtum zu normalisieren. Die Symptome der Schuppenflechte können immer nur gelindert werden.
Meine Empfehlung: regelmäßige Osmose Behandlungen und die richtigen, nach Diagnose ausgewählten Produkte für Sie Zuhause.
Bei stark fettender Kopfhaut ist es wichtig das Haar morgens zu shampoonieren oder mit einer Pflegebürste zu bürsten. Beim Bürsten werden die Fette von den Borsten aufgenommen und als natürliche Haarkur in die Haarlängen verteilt. Bei regelmäßiger Anwendung wirkt die Bürstenmassage beruhigend auf die Talgdrüsen. Eine tiefenreinigende Osmose unterstützt die Talgreduktion.